Einführung in die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
Kursziel
Wir stehen ständig in Kontakt mit uns selbst und anderen, ob beruflich oder privat. Voraussetzung für ein gelingendes Miteinander sind aufmerksames Wahrnehmen und klarer Ausdruck. Dafür ist es wichtig, zu lernen, was Emotionen über die dahinterliegenden Bedürfnisse sagen, denn diese sind unser Lebensantrieb. Je besser Sie diesen Antrieb kennen, umso leichter gelingen eine wertschätzende Beziehung zu sich und zum Gegenüber. So wachsen Offenheit und Vertrauen im Miteinander.
Inhalt
Selbstempathie und Empathie sind kein Luxus, sondern eine Voraussetzung für ein erfülltes Leben, beruflich und privat, sowie für ein gelingendes Miteinander. Dazu gehören wertfreie Wahrnehmung, Erkennen der Gefühle und Bedürfnisse sowie klarer Ausdruck des Gewünschten. Dabei zeigen die Emotionen, welches Bedürfnis gerade erfüllt oder nicht erfüllt ist. Allein die Anerkennung bringt oft schon Ruhe, Klarheit und Verbundenheit mit sich selbst. Beurteilung anderer, Stellen von Forderungen und Leugnung der eigenen Anliegen fördern kein Zusammenleben.
Gemeinsam öffnen wir einen Raum, in dem Worte wie Brücken und nicht wie Mauern wirken. Besonderes Augenmerk werden wir auf die Unterscheidung zwischen folgenden Begriffen legen:- Beobachtung und Beurteilung,
– Gefühle und Gedanken,
– Bedürfnisse und Strategien,
– Bitten und Forderungen.
Diese zwei Tage bieten einen Wechsel zwischen Theorie, üben mit Beispielen, in Rollen schlüpfen, innhalten und nachfühlen. Inspiration geschieht in Stille und in Gesprächen, in sich und im Wir.
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